Der legendäre VW Golf feiert seinen 40er mit einer großen Feier. McDriver war dabei und gratulierte persönlich.
Das ist der große Unterschied zwischen Golf spielen und Golf sein: Golf spielen kann (fast) jeder, Golf sein ist etwas Exklusives. Fazit: Wer Golf ist (Oder fährt), der hat’s besser.
Seit 1974 im Programm, musste sich der Urvater der modernen Kompaktklasse die ersten drei Jahre den Spitzenplatz in der Zulassungsstatistik noch mit dem VW Käfer teilen.
1978 gelang ihm der Durchbruch und Aufstieg zum meisterverlauften Auto Österreichs – eine Position, die er seitdem kein einziges Mal abgegeben hat. Das nenne ich Ausdauer!
Vier Jahrzehnte Marktführerschaft bedeuten aber nicht einfach nur rund 34 Millionen prodizierte Exemplare, wovon fast eine Million alleine in Österreich verkauft worden sind.
Es bedeutet auch: durchschnittlich mehr als 23.000 verkaufte Stück pro Jahr.
Mit Drei-, Vier-, Fünf- und Sechszylindermotoren.
Mit Benzin-, Diesel-, Erdgas-, Elektro und Plug-in-Hybrid-Antrieb.
Mit Schaltgetriebe, Wandler-Automatik oder Direktschaltgetriebe DSG.
Mit Allrad oder mit Frontantrieb.
Sieben Modellgenerationen und fünf unterschiedliche Karosserievarianten.
Komm mit auf eine kleine Zeitreise durch diese sieben Generationen!
Hier der Golf I:
Der Golf II:
Der Golf III:
Der Golf IV:
Der Golf V:
Der Golf VI:
Der Golf VII:
Und der Golf VII UpDate:
Faszinierned zu sehen, wie sich ein und dasselbe Automodell in vierzig Jahren weiterentwickelt und dennoch immer “es selbst” bleibt.
Wie denkst du darüber? Hinterlass mir einen Kommentar!
Und nicht einmal bei der Nachspeise macht der VW Golf Pause. Er ist eben überall, nicht nur im Straßenverkehr.
Moizeit!
Euer McDriver
du hast recht, mcdriver! wer einmal einen golf besessen hat, der kommt davon nicht mehr weg. ich weiß das aus persönlicher erfahrung. gruß, joe
Korrekt, lieber Joe! Seh ich auch so!!!
Peter
Wer braucht da einen Zwölfzylinder? Ein GOlf ist eben ein Golf!