Autotests, News

Der Trend ist der Strom, …

… in dem wir schwimmen. Das sagt ein Sprichwort. Trend und Strom, das sind die Key words beim neuen Kia Sportage GT-Line 2.0 CRDi AWD AT mit 48V-Mildhybridsystem, den McDriver testen durfte.

Kia Sportage Platin_blue flame_se_02

Trendsetter zu sein ist keine leichte Aufgabe. Der Kia Sportage muss sich seit bereits 25 Jahren damit herumschlagen. Beim Produktionsstart 1993 gehörte er zu den weltweit ersten SUVs. Beim Marktstart 1995 in Österreich wurde der Südkoreaner auf Anhieb Segment-Leader.

Kia Sportage Platin_blue flame_ff_01

Jede weitere Generation wartete mit neuen Features auf, und das ist auch jetzt so. In seiner neuen Pionierrolle ist er der erste Kia und einer der ersten SUVs überhaupt mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis.

Kia Sportage Platin_blue flame_vo_05

Und wie funktioniert das Zeug? Bei der Mildhybridversion 2.0 CRDi EcoDynamics+, die 185 PS leistet und 400 Nm Drehmoment mobilisiert, wird das Dieseltriebwerk durch einen Elektroantrieb unterstützt. Er beinhaltet eine 48-Volt-Batterie sowie einen 12 kW starken Startergenerator und ermöglicht – anders als 12-Volt-Start-Stopp-Systeme – das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, etwa beim Ausrollen oder Bremsen.

Kia Sportage Platin_blue flame_vo_03

Laut Kia reduziert der Mildhybridantrieb gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Dieseldie CO2-Emissionen – je nach Ausführung – um bis zu zehn Prozent.

Kia Sportage Platin_blue flame_se_01

Und darüber hinaus, what’s new beim Kia Sportage 4? Erkennungszeichen des Modelljahrgangs 2019 sind neu gestaltete Stoßfänger, Scheinwerfer, Rückleuchten und Leichtmetallfelgen sowie seitliche Chromleisten und fünf neue Karosseriefarben.

Kia Sportage Platin_blue flame_vo_07

Die Sportausführung GT Line zeigt darüber hinaus einen markanten neuen Kühlergrill und neu gestaltete LED-Nebelscheinwerfer.

_R5A7200

Innen präsentiert sich der Sportage mit einem neuen Lenkrad und einer veränderten Instrumenteneinheit. Für den GT Line sind optional neue Ledersitzbezüge in Schwarz mit roten Nähten erhältlich.

Das großzügige, fahrerfokussierte Armaturenbrett unterstreicht die Breite des Innenraums und ist durch eine markante Trennlinie in die obere „Display-Zone“ und die untere „Bedienungs-Zone“ unterteilt. Die um zehn Grad zum Fahrer geneigte Zentralkonsole gewährleistet durch ihr ergonomisches Layout, dass sich alle Bedienelemente bequem betätigen lassen. Einen guten Überblick hat der Fahrer auch auf die Fahrzeugumgebung.

Beim Fahren des neuen Kia Sportage fiel mir der niedrige Geräuschpegel auf. Das spricht zum einen für den neuen Motor, zum anderen für die Verarbeitungsqualität, die sich hier durch die verbesserte Geräuschdämmung manifestiert.

Kia Sportage Platin_blue flame_hi_01

Stichwort Reiselimousine: Mit der vierten Generation haben sich der Komfort und das Raumangebot des Sportage weiter erhöht. Sowohl auf den Vordersitzen wie im Fond sind die Bein- und Kopffreiheit gewachsen.

Und so schaut’s in der GT-Line aus:

kia-sportage-sporty-from-the-inside-out

Im Kofferrazm bleibt dabei noch genügend Platz für allerlei Klump.

kia_sportage_ql_pe_my19_generous-boot-2

Mich, good old McDriver, konnte der neue Sportage voll überzeugen. Die Optik stimmt, das Platzangebot, der Motor und der Fahrkomfort auch. Sogar in punkto Fahrspaß – bei einem SUV ja nicht selbstverständlich – hat mit der Kia Sportage GT-Line 2.0 CRDi AWD AT mit 48V-Mildhybridsystem sehr gefallen. 

Hier noch der LINK ZUM KIA SPORTAGE. Dort gibt’s alle weiteren Informationen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Danke für’s Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!

Dein McDriver

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert