Eine lebende Gelände

Der Suzuki Vitara ist eine Legende. Was liegt näher, als im Frühjahr den Vitara Hybrid in der Snowfox-Edition zu fahren? 😉

Der Sommer nahnt (wir haben Ende Mai) und McDriver fährt Snowfox. So weit, so gut. Genauer gesagt, den Suzuki Vitara 1.5 Hybrid Allgrip 6AGS flash Snowfox.

Snowfox – so heißt eine Serie von Suzuki-Sondermodellen. Die Aktion begann im Oktober 2023 und umfasste die Modelle Across, S-Cross, Swace, Swift, Ignis – und eben den Kult-SUV Vitara. Die Sache bleibt aktuell: Auch in den kommenden Jahren will Suzuki Austria dem Snowfox-Konzept treu bleiben. Die Moral der G’schicht: Snowfox-Zeit ist immer. 😉

Was ist der Hintergrund der PR-Aktion? „Optisch punkten die japanischen Schneefüchse mit Design-Highlights wie einem eigenen Snowfox Logo, Dekor- und Einstiegsleisten. Neben coolen Designakzenten glänzt Suzukis neue Kreation vor allem durch eine Vielzahl an Kundenvorteilen: So profitieren Käufer:innen vom Snowfox Bonus im Wert von bis zu 4.500 Euro sowie dem Zubehör-Gutschein im Wert von 500 bis 1.000 Euro.“ So spricht die Suzuki-Pressstelle in Salzburg.

Und so spricht McDriver: Der Suzuki Vitara ist und bleibt eine gute Kombi aus SUV und Geländeauto.

Die Bodenfreiheit ist beim Vitara etwas größer als bei einem normalen PKW. Dazu gibt’s natürlich Allradantrieb. Die Abmessungen: 4,18 Länge mal 1,60 Meter Breite. Das Eigengewicht beträgt 1.318 kg.

Angetrieben wurde mein „Schneefuchs“ von einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor mit 102 PS und 138 Newtonmetern. Dazu kommen in der Vollhybridversion 33 PS und 60 Newtonmeter vom Elektromotor, der diesen Vitara auch alleine bewegen kann.

Beim Verzögern agiert der E-Motor als Generator, die umgewandelte Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert. Die System-Gesamtleistung beträgt maximal 115 PS, für die Kraftübertragung sorgt ein Sechsgang-Automatikgetriebe.

Bleiben wir beim Cockpit. Schön, dass es noch solcherart leicht zu durchschauende und intuitiv zu verwendende Bediensysteme gibt wie im Suzuki Vitara. Da bleiben keine Fragen offen.

Das Platzangebot geht in Ordnung, auch hinten, wo ich sogar weniger Raum erwartet hätte. Passt.

So, dann schwingen wir uns mal auf die Piste. Dort geht es mit dem Vitara eher gemächlich zu. Das merkst du speziell auf der Autobahn. 115 PS sind eben nicht die Welt. Und 13,5 Sekunden auf 100 km/h auch nicht.

Dennoch lässt sich der Japaner durchaus flott bewegen. Vor allem im Stadtverkehr ist mir das agile Handling positiv aufggefallen. Die Lenkung ist präzise, die Bremsen kräftig.