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Electri-City

Urbane Pendler mögen den elektrischex Citroën ë-C3 MAX. McDriver gehört dazu – zu den urbanen Pendlern ebenso wie zu den „Mögern“.

Der Citroën ë-C3 präsentiert sich im typischen Citroën-Stil: modern, aber nicht übertrieben futuristisch. Die kompakte Bauweise und die runden Formen verleihen ihm einen sympathischen, fast schon freundlichen Look.

Die Frontpartie wird durch den charakteristischen Doppelscheinwerfer und die markante Lichtsignatur in LED-Technologie betont, die ihm einen modernen, aber gleichzeitig funktionalen Auftritt verleiht.

Insgesamt wirkt der ë-C3 trotz seiner kompakten Maße nicht zu klein oder zu „niedlich“. Die Linienführung ist modern und dynamisch, und die Proportionen wirken ausgewogen. Der Franzose ist eindeutig darauf ausgelegt, sowohl in städtischen als auch in vorstädtischen Umgebungen eine gute Figur zu machen.

Der Citroën ë-C3 wird von einem 113 PS starken Elektromotor angetrieben, der mit einem 44 kWh großen Akkukombiniert ist. Laut WLTP reicht dieser Akku für eine Reichweite von bis zu 326 Kilometer. Bei mir waren es rund 230 – aber das mag (auch) an meiner Fahrweise liegen ;-).

Für Stadtfahrten ist die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h völlig ausreichend.

Schauen wir mal in den Innenraum. Der präsentiert sich schlicht und funktional. Die Verarbeitung ist auf dem gewohnten Citroën-Niveau.

Die Platzverhältnisse sind für ein Fahrzeug dieser Klasse durchaus ansprechend. Den Komfort auf den Sitzplätzen awürde ich als gut bewerten, auch wenn die Sitze etwas mehr Seitenhalt bieten könnten.

Dass es hinten eng wird, wenn vorne ein Longinus sitzt, ist vollkommen klar. Das kann man dem C3 als Kleinwagen nicht vorwerfen. Die 310 Liter Kofferraumvolumen gehen auch voll in Ordnung.

So, dann stromen wir mal los. Das Fahrverhalten des Citroën ë-C3 ist durchweg komfortabel. Die Federung ist weich und filtert Unebenheiten gut ab. Für den Stadtverkehr ist der Kleine daher bestens geeignet, da er auch auf schlechten Straßen oder Kopfsteinpflaster ruhig bleibt. Die agile Lenkung gefiel mir ebenfalls.

Die Fahrmodi ermöglichen eine Anpassung des Fahrverhaltens. Besonders der „Eco-Modus“ und die Rekuperationsstufen bieten eine gute Möglichkeit, die Reichweite zu maximieren. Der C-Modus sorgt für weniger Rekuperation, was das Fahrzeug im höheren Geschwindigkeitsbereich „segelt“ und die Batterie schont, insbesondere auf längeren Strecken.

Für die Ladezeiten bietet der ë-C3 eine Reihe von Optionen. Er ist mit einem einphasigen 7,4-kW-Lader ausgestattet, der an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose oder Wallbox zu einer Ladezeit von etwa sieben bis acht Stunden führt. Mit einem optionalen dreiphasigen 11-kW-Lader sinkt die Ladezeit auf etwa fünf bis sechs Stunden.

Mein Fazit lasutert: Der Citroën ë-C3 ist ein preiswerter Elektro-Kleinwagen, der für den urbanen Einsatz bestens geeignet ist. Kompakt, praktisch und komfortabel, bietet er genügend Platz für den Alltag und eine gute Reichweite für Pendler.

Die günstigen Betriebskosten und die überschaubaren Wartungskosten machen den kleinen Frenchy auch langfristig zu einer guten Wahl für Käufer, die vor allem ein kostengünstiges Elektroauto für den täglichen Einsatz suchen. Den ë-C3 gibt es ab 24.900 Euro.

Hier kommst du zur Website von Citroën, wo du weitere Informationen zum ë-C3 findest.

Und hier Tiktok:

https://www.tiktok.com/@autoblog.austria/video/7505726673275424022?_r=1&_t=ZN-8wlcJrO9DR0

Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!

Dein McDriver