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Höchste Eisenbahn

“Kia dreht auf”, meint McDriver. In der Tat: Der Kia Stinger (englisch für “Stachel”) 2.0 T-GTI ISG sitzt tief.

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Gleich mehrere Premieren auf einmal: Der Kia Stinger ist die erste viertürige Sportlimousine der koreanischen Marke in klassischer Gran-Turismo-Tradition und gleichzeitig der erste Kia mit Hinterradantrieb.

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Außerdem zweifellos des fescheste Modell der Asiaten. Und eines der feschesten Autos überhaupt, die derzeit auf dem Markt sind. Was meinst du? Schau dir die Bilder an und urteile selbst …

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Und hier:

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Jeder, der den Stinger gefahren ist, sagt: Dieser Kia-Vertreter ist ein überaus dynamischer Luxus-Sportler mit Power und Stil.

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Aber nicht nur der Wagen, auch der Preis ist heiß: 44.090 Euro verlangen die Koreaner für die Version mit dem “kleinsten” der drei angebotenen Motoren, der mit der serienmäßigen und fein schaltenden Achtstufen-Automatik 255 PS an die Hinterräder stemmt.

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Eine sportliche Coupé-Silhouette und viel Platz im Innenraum: Das geht nicht zusammen, sollte man meinen. Nicht so beim Stinger! Mit 4,83 Meter Länge und 1,87 Meter Breite bietet der “Stachel” enorm viel Platz. Hinten könnten zwei Erwachsene auch auf längeren Strecken bequem sitzen.

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Fürs Gepäck bleiben noch immer 440 Liter Volumen – ein im Vergleich mit der Konkurrenz wirklich guter Wert.

Und wie schaut’s innen sonst noch aus? Das Interieur präsentiert sich optisch wie haptisch mit viel Leder durchaus luxuriös. Gefallen hat mir auch die einfache Bedienbarkeit: Kein Schnick-Schnack, die Schalter da, wo sie sein müssen, Instrumente und Displays bestens ablesbar. Das ist typisch Kia.

Serienmäßig ist sogar ein Head-Up-Display eingebaut, das Infos für den Fahrer gut ablesbar auf die Windschutzscheibe projiziert.

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Auch die Rückfahrkamera ist cool, schau selbst:

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Der Zweiliter-Basisbenziner mit seinen 255 PS bewegt den 1,8 Tonner sehr laufruhig und ausreichend kräftig. Dass der “große Bruder”, ein fulminanter 3,3-Liter-V6-Benziner mit Twin-Turbo, 510 Nm Drehmoment und Allradantrieb noch um einiges mehr Fahrspaß vermittelt, ist klar. Aber es geht ja nicht immer nur um die Power.

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Sonst würde man ja auch nicht so gerne mit der Dampfeisenbahn fahren, oder?

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Egal, ob durchs quer Weinviertel oder sonstwo hin …

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In punkto Spaßfaktor sind sich Kia Stinger und Dampfeisenbahn Ernstbrunn-Mistelbach ziemlich ähnlich. Beim Fahrkomfort gewinnt der Kia 😉 .

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Das Foto oben zeigt die beiden Konkurrenten unmittelbar vor dem Startschuss zum Wettrennen nach Mistelbeach. Wie unschwer zu erkennen ist, hatte der Stinger in punkto Traktion die weitaus besseren Karten …

Und nicht zuletzt erwies sich der Kia Stinger 2.0 T-GTI auch als wesentlich pflegeleichter als der Dampfzug:

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So, jetzt weißt du, warum ich den Kia Stinger so gerne gefahren bin.

Hier kommt noch der LINK ZUM STINGER-PROSPEKT. Dort gelangst du auch zur Preisliste.

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Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und:

Drive carefully!

Dein McDriver

 

 

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