Morgens früh um sechs
Kommt die alte Hex.
Morgens früh um sieben
Kocht sie Kraut und Rüben.
Morgens früh um acht
Wird Kaffee gemacht.
Morgens früh um neun
Geht sie in die Scheun’.
Morgens früh um zehn
Holt sie Holz und Spän’.
Feuert an um elf,
Kocht dann bis um zwölf.
Fährt weg im Renault
Jetz’ is nimma do.
Nach ihrer Rückkunft ins Hexenreich sprach autoblog-austria mit der Hexe über ihre Eindrücke mit dem Renault Scénic dCi 110.
autoblog-austria: Liebe Hexe, kann man den neuen Renault Scénic als geeignetes Hexenfahrzeug bezeichnen?
Hexe: Ja. Der Scénic hält nicht nur jedem Vergleich mit dem Hexenbesen stand, auch in der Autowelt mischt er weit vorne mit.
autoblog-austria: Etwas genauer, bitte!
Hexe: Die Renault-Modelle Scénic und Grand Scénic wurden überarbeitet – in vielerlei Hinsicht. Äußerlich ist die aktuelle Generation an der modifizierten Front und den neuen Heckleuchten erkennbar.
autoblog-austria: Was wurde darüber hinaus verändert?
Hexe: Die Motorenpalette. Da steht jetzt ein breites Angebot zur Verfügung, sowohl bei den Benzinern als auch bei den Dieselmotoren. Alle wurden technisch verbessert, einige auch leistungsmäßig aufgepeppt.
autoblog-austria: Mit welcher Motorisierung warst du unterwegs?
Hexe: Ich flog – pardon, fuhr – den Commonrail-Turbodiesel mit 110 PS. Er besetzt Platz zwei im Dieselmotoren-Ranking dieses Modells. Darunter liegt ein 95-PS-Triebwerk, darüber rangieren eine 130- und eine 160-PS-Variante.
Wenn du Genaueres wissen möchtest: Alle Infos zum Renault Scénic: Technik, Preise etc.
autoblog-austria: Danke, liebe Hexe. Was kannst du über den Motor im Fahrbetrieb berichten?
Hexe: Was mich beeindruckt hat: Der Scénic zieht beim Beschleunigen ordentlich weg. Die 260 Nm Drehmoment lassen sich bereits bei 1.750 U/min abrufen. Man will gar nicht glauben, dass hier “nur” 110 PS am Werk sind.
autoblog-austria: Apropos “Werk”. Wie ich auf dem Foto sehe, bist du mit dem Scénic zu deinem Freund, dem Werkelmann gefahren. Wie war die lange Reise? Anstrengend?
Hexe: Überhaupt nicht. Der Renault ist ein perfektes Reiseauto: ein Kompaktvan mit immens viel Platz vorne und hinten, mit einer super Verkehrsübersicht, großen Fensterflächen sowie einem starken und dennoch leisen Motor. Dazu kam bei meinem Testauto das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Hexe, was willst du mehr?
autoblog-austria: Wie trinkfreudig ist der Scénic? Die Verbrauchswerte trüben ja oft den Gesamteindruck …
Hexe: Das ist der große Trumpf dieses Motors: Er hat einen so genannten „Hybrid Assist“. Das System besteht aus einem Zehn-Kilowatt-Elektromotor mit knapp 14 PS und einer kleinen 48-Volt-Batterie. Dieser Mildhybrid-Antrieb reduziert den Verbrauch. Von dem Elektromotor merkst du eigentlich nicht viel, der Verbrenner wird nämlich nur beim Beschleunigen von niedrigen Drehzahlen heraus unterstützt, aber nie abgeschaltet. Bei der Gaswegnahme kommt es zur Rekuperationsverzögerung, mit deren Hilfe die Batterie mit Energie versorgt wird.
autoblog-austria: Bin beeindruckt. Lass mich mal ins Cockpit schauen. Macht einen sehr aufgeräumten Eindruck …
Hexe: Ja, der moderne Touchscreen hilft dabei, die Zahl der Knöpfe und Schalter gering zu halten. Das kommt der Bedienbarkeit und der Übersicht zugute.
autoblog-austria: Wenn ich mir den Renault Scénic von außen so ansehe, ist er eigentlich ein echt fescher Kerl …
Hexe: Da stimme ich dir zu. Schau dir allein die Felgen meines Testwagens an. Ich war mit meinem Renault Scénic dcI 110 EDC Bose sehr zufrieden.
autoblog-austria: Kostenpunkt?
Hexe: Mein Modell kostete 30.490 Euro. Für weitere Infos verwende den Link oben!
autoblog-austria: Danke, liebe Hexe, für den interessanten Bericht. Guten Flug!