Allgemein, Autotests

See the Rumble in the Jungle

McDriver fühlte sich mit dem neuen Suzuki Jimny wie im Kongolesischen Dschungel.

Once there was a battle there – in Zaire in Zaire
Hundred thousand people there – in Zaire in Zaire
All those people gathered there – in Zaire in Zaire
To see the rumble in the jungle there – in Zaire

Hör mal rein: IN ZAIRE

Rein in den Dschungel, auf die Alm – egal, wohin. Jedenfalls weg von der befestigten Straße. Das ist das Motto des Suzuki Jimny.

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Andere Hersteller bringen immer mehr „Weichspüler-SUVs“ auf den Markt – ungeeignet, um im harten Offroad-Leben erbsthaft zu reüssieren.

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Beim Jimny ist das anders. Der Japaner eindeutig ein Auto für Jäger und Landwirte. Bei ihm gibt es nicht nur Allrad, sondern auch eine echte Gelände-Untersetzung.

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Die kernige Optik des komplett neu gestalteten Allradlers hält alles was sie verspricht.

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Von außen sieht der neue Jimny-Version aus wie eine Kreuzung aus Mercedes G-Klasse und Landrover Defender. Nur etwa halb so groß :-).

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Eckig, aber nicht unsympathisch. das gilt auch für innen.

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Das Armaturenbrett passt zum kernigen Auftritt. Auch hier ist Retro stilsicher mit Moderne kombiniert. Wer solche ehrlichen Autos mag, fühlt sich im Suzuki Jimny sofort wohl. Auf ein modernes Touchscreen-Navi, mit dem alles an Entertainment im Jimny Einzug hält, was moderne Autos so bieten, braucht man dennoch nicht zu verzichten.

 

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Auf unbefestigten Feldwegen zeigt der Jimny die Stärken des neuen Modells.

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Der Offroad-Betrieb schaut so aus: Während hier andere längst mit allen elektronischen Helferlein piepsen und blinken, zieht der Jimny mit seiner mechanischen Untersetzung souverän davon.

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Nicht nur seine Tarnfarbe, auch die coole „Gummiwurscht-Antenne“ am Heck verleiht dem Offroad-Japaner einiges an Abenteuer-Flair.

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Im Gepäckraum lassen sich mit aufgestellten Fondsitzen gerade einmal drei Sechsertragerln Bier transptieren, von erlegtem Wildbret ganz zu schweigen. Im umgeklappten Zustand präsentiert sich aber ein durchaus großzügiger Stauraum.

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Der Benzinmotor mit etwa 100 PS ist fein und bietet schon von unten ausreichend Drehmoment, wie man es von einem echten Geländewagen erwartet. Oben wird es dann aber bald zäh und angestrengt. Einen sechsten Gang hätte man dem Jimny eigentlich spendieren können.

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Der kleine „Rumble-in-the-Jungle“ erzieht zur Gemächlichkeit und spielt seine Stärken dort aus, wo andere verzweifeln: im Gelände. Zwei Starrachsen und zuschaltbaren Allradantrieb mit Untersetzungsgetriebe sorgen dafür.

Übrigens: Das Einlegen des Allradantriebs funktioniert auch während der Fahrt – bis 100 km/h – friktionsfrei und so tadellos sauber wie das Sortieren der fünf Gänge. Das Untersetzungsgetriebe verlangt fürs Aktivieren freilich nach Stillstand.

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Soweit meine Eindrücke beim neuen Suzuki Jimny. Hier noch der LINK ZUR SUZUKI-WEBSITE, wo du alle Infos zum neuen Jimny findest.

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Danke fürs Einbrmsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!

Dein McDriver 

 

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