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Von Elektro bis Verbrenno

Der überarbeitete Hyundai Ioniq Plug-In Hybrid ist ein voll flexibler Typ. Er fährt elektrisch genauso gut wie per Benzinmotor. Und auch sonst kann er einiges, weiß Alleswisser McDriver.

Nur ein auffälliges Facelift ist ein gutes Facelift. Hyundai zeigt es vor – beim Ioniq Plug-in Hybrid: neue Schnauze. Und noch ein Beispiel: Ein neuer 10,25 Zoll großer Touchscreen sitzt auf dem Armaturenbrett. Die Elektronik dahinter ermöglicht die Kopplung des Autos mit einer Handy-App. So lässt sich etwa der Ladezustand des Ionoq aus der Ferne überwachen. 

Beim Antrieb alles beim alten vund bewährten: Am Werk sind ein 1,6-l-Benzindirekteinspritzer und ein Permanentmagnet-Synchronelektromotor.

Damit ist elektrisches Fahren bis Tempo 120 möglich. Daraus ergibt sich eine Systemleistung von 141 PS. Der Elektromotor wird von einer Lithium-Polymer-Batterie (8,9 kWh) versorgt und leistet maximal 45 kW.

Bei der Ausstattung konnte die von mir getestete Premium-Variante voll überzeugen. Kein Wunder, dass man den Ioniq immer öfter als Airport-Limousine auf den Straßen sieht. Der Komfort kommt nicht zu kurz. So sind, um nur ein Beispiel zu geben, alle äußeren Sitzplätze und das Lenkrad beheizbar, und die Vordersitze sind sogar mit einer Lüftung versehen. 

Viel Stauraum – eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung des Hyundai Ioniq als Airport-Shuttle.

Hier kommst du zur Website des Hyundai Ioniq Hybrid Plug-In: https://www.hyundai.at/ioniq-plugin

Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!

Dein McDriver

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