“Opera” nennt sich die höchste Ausstattungslinie des neuen DS 7 Crossback. McDriver hat sie sich angehört, pardon, angesehen.
Zum Reinhören bitte klicken: WE ALL LIKE THE OPERA.
Nach einem akustischen Exkurs in die Welt der realen Oper widmen wir uns der “Oper auf Rädern”:
Der DS 7 Crossback ist das erste SUV der jüngsten französischen Marke. Und fährt gleich ins Premiumsegment. Ich, McDriver, fuhr den DS 7 Crossback Opera.
Der Markenname DS steht für “Deesse”, und das heißt auf Französisch “Göttin”. Als humanistisch gebildetet McDriver werde ich daher immer korrekterweise DIE DS sagen.
Die DS ist das erste Fahrzeug der neuen Marke, nachdem sie aus der “Muttermarke” Citroën ausgegliedert worden ist. (Übrigens: Dasselbe ist ja vor kurzem auch mit den spanischen Marken Cupra und Seat passiert.)
Die Modellbezeichnung DS ist an sich nicht neu. Schon Phantomas fuhr sie – bzw. flog sie ;-).
Mit der legendären Phantomas-DS wäre ich bei meinen soeben beendeten Testfahrten in der Öffentlichkeit sicher stark aufgefallen. Ich muss aber sagen: Auch mit der aktuellen Variante der DS bin ich alles andere als ignoriert worden.
Das ist kein Wunder: Mit 4,57 Metern Länge und 1,89 Metern Breite ist das französische SUV größer als seine (deutschen) Mitbewerber, zu denen Audi Q3 und BMW X1 zählen.
Das Platzangebot ist vorne und hinten gut, der Einstieg bequem. Die Lehnen der Rückbank lassen sich elektrisch neigen, wahlweise für mehr Kofferraumvolumen – bis zu 628 Liter – oder für eine bequemere Sitzposition.
Der Innenraum ist exzellent verarbeitet. Die Materialien sind nicht nur hochwertig, sondern auch penibel verarbeitet und vor allem sehr wirkungsvoll in Szene gesetzt.
Der Führerstand präsentiert sich “à la française” futuristisch und sympathisch. Es ist gar nicht falsch, wenn man sagt: Das ist das Cockpit einer Göttin.
Apropos futuristisch und sympathisch: Diese beiden Eigenschaften treten oft als Widersprüche zu Tage. Nicht aber bei der DS 7 Crossback.
So gut es sich sitzt in der Götin aus Paris, so sehr genießt man auch den Fahrbetrieb.
Der 180-PS-Diesel ist uns von Peugeot bekannt. Für die “Göttin” wurde er nochmals gedämmt. Zusammen mit der Achtstufenautomatik präsentiert sich das Triebwerk als souveräner Antrieb.
Dabei bleibt die DS 7 Crossback immer komfortabel und gutmütig. Die adaptiven Dämpfer schlucken vor allem bei Reisetempo wirkungsvoll jede Unebenheit.
Abschließend darf ich sagen: Mit der DS 7 Crossback habe ich, Mc Driver, göttliche Stunden auf der Straße verbracht. und ich gebe zu: Eine Göttin auf 20er-Felgen war mir bislang eh nicht bekannt … 🙂
Es fehlt noch der Link zur DS-Website – gleichsam der Link zu den Göttinnen 😉 : Hier findest du alle Infos zu den DS-Modellen
Fazit: We all like the Opera!
Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!
Dein McDriver