Mit dem Volvo XC60 T6 AWD Recharge lässt sich standesgemäß cruisen, berichtet McDriver.
Mittelklasse-SUV gibt es heute Dutzende. Das fällt es schwer, aus der Menge herauszustechen. Volvo hat es mit seinem XC60 Plug-in-Hybrid aber geschafft.
Der SUV-Vertreter zählt zu den letzten Nicht-Elektromodellen von Volvo. Aber bevor hier Wehmut aufkommt, sehen wir uns den Schweden näher an. Und was sehen wir?
Wir sehen in Auto mit elegant gestylter Karosserie. Nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu hoch, nicht zu flach.
Sowohl vorne …
… als auch hinten steht in der 4,69 Meter langen Volvo-SUV genügend Platz für Pilot und Passagiere zur Verfügung. Da freuen sich nicht nur die großgewachsenen Skandinavier.
Der Kofferraum schluckt bis zu 1.420 Liter. Das ist – vor allem für einen Plug-in, der ja Platzbedarf für eine zusätzliche Batterie anmelden muss – ein guter Wert.
More precisely: in den Motor. Der Zweiliter-Verbrenner schafft trotz seiner immerhin 2,2 Tonnen Gewicht den Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden.
Dank des 145 PS starken Elektromotors, der den 253 PS starken Verbrenner unterstützt, und eines 18,8 kWh-Akku lässt sich der Schwede aber auch komplett elektrisch bewegen. Das macht Spaß im Alltagsverkehr – und ist auch sinnvoll.
Mir, McDriver, ist es gelungen, knapp 60 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Ich erinnere mich an die Anfangszeit der Hybrid-Technologie. Da schaffte der XC90 gerade mal 15 Kilometer. Also: thumb up für das zukunftsweisende XC60-Modell!
Mir präsentierte sich der Volvo XC60 T6 AWD Recharge, den ich in der Ausstattungsvariante R-Design fahren durfte, als tolles Auto.
Schade, dass derartige tolle Autos mit der Komplett-Elektrifizierung sämtlicher Volvo-Modelle verschwinden werden 🙁 .
Mein Testfahrzeug vom Feinsten kostete 84.982 Euro. Aber man leistet sich ja sonst nichts 😉 .
Hier kommst du zur relevanten Volvo-Website mit allen weiteren Informationen.
Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!
Dein McDriver