McDriver hat (endlich) eine charmente Begleitung für einen gemütlichen Besuch beim Heurigen gefunden: den neuen Citroën C3 Aircross.
Mit dem Hinweis „Außen SUV, innen Van“ lenkt Citroën die Aufmerksamkeit unweigerlich auf den C3 Aircross, den Nachfolger des Minivans namens C3 Picasso. Kein anderes Modell dieser Klasse sei so geräumig und biete eine so große Flexibilität, heißt es von Seiten der Franzosen.
Leicht zu verwechseln ist der C3 Aircross definitiv nicht – ich denke da zum Beispiel an seine in zwei Ebenen angeordneten Frontscheinwerfer. Diese Eigenart finde ich originell. Ob sie einen praktischen Nutzen hat, kann ich nicht sagen.
Trotz dieser „Extravaganz“ empfand ich meinen „Test-Citro“ als gar nicht übertrieben aufdringlich. Vielleicht sogar ein wenig pummelig.
Sicher aber fesch und sympathisch. Das haben mir übrigens sogar einige Heurigengäste bestätigt – und zwar (noch) im nüchternen Zustand!
Auch innen gibt sich der kleine Franzose nett und adrett. Entspanntes Sitzen ist angesagt. Und auch entspanntes Fahren. Dafür (mit-)verantwortlich im Falle meines Testwagens war der 1,6-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 120 PS Leistung und 300 Nm Drehmoment. Und natürlich das tadellos arbeitende Sechsgang-Schaltgetriebe.
Gdnerell lässt sich sagen: Die Maschine bringt den Wagen zügig und druckvoll voran, ohne sich in den Vordergrund zu spielen.
Wie du auf den Fotos sehen kannst, stellt der Citroën C3 Aircross einen gelungenen Kompromiss zwischen Geräumigkeit drinnen und Kompaktheit außen dar.
Erfreulich auch die Palette an Assistenzsystemen dieses „Oh la la“-SUV-Fahrzeugs, die vom Head-up-Display über die Müdigkeitserkennung bis zum Notbremsassistenten reicht.
Mit (im Normalfall) rund 4,5 Litern bist du problemlos mit dabei. Damit schlägt der neue Citroën C3 Aircross sogar so manchen Heurigenbesuch 😉 .
Und hier kommst du zu allen weiteren Informationen.
Danke fürs Lesen und …
… drive carefully! (Zusatz angesichts der aktuellen Sturm-Zeit: Don’t drink and drive!)
Dein McDriver