… nos et mutamur in illis. „Die Zeiten ändern sich und wir uns in ihnen“, philosophiert McDriver. Der neue Mercedes A 250 zeigt, wie wahr dieser lateinische Spruch doch ist …

In der Tat: Die Zeiten ändern sich. Vergleiche bitte die Mercedes A-Klasse bei ihrem Erscheinen anno 1997 und der aktuellen Generation von 2019:


Da kuckste, wa? 🙂
Aus dem damals wankenden (und letztlich kippenden) Elch …

… ist ein solider Beau geworden.

Vom Umfaller zum Aufsteiger, quasi. Ein Imagewandel, wie man ihn wohl nur selten antrifft.

Wir erinnern uns an die fahrende Telefonzelle von damals und stehen/sitzen heute staunend vor/in einem echten Designerstück.
Bis sich AMG in die Mercedes A-Klasse „eingemischt“ hat, war der von mir getestete A 250 mit seinen 224 PS das Topmodell dieser Klasse.

Und das zu Recht: Der Vierzylinder-Turbo des Stuttgarter Golf-Gegners trompetet vor allem im Sportmodus selbstbewusst aus den trapezförmigen Auspuffrohren.

Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe vollzieht die Gangwechsel blitzschnell und sanft zugleich. Das bereits bei 1.800 U/min anliegende maximale Drehmoment von 350 Newtonmetern setzt der Motor gut in Szene.

Mit seiner direkten Lenkung und dem sportlich abgestimmten Fahrwerk hat mir der Mercedes A 250 im kurvigen Gelände viel Freude bereitet.

Auf der Vodersitzen hält der Mercedes A 250 reichlich Platz bereit, hinten wird es bauartbedingt knapper. Aber vergessen wir nicht: Wir haben es mit einem Vertreter der Kompaktklasse zu tun.
Das Cockpit erstrahlt nur so vor digitaler Schönheit.

Hier siehst du einige der Details auf der Außenhaut des A 250.
Wem der VW Golf GTI zu altbacken ist oder wer in der Mercedes A-Klasse vom hohen Prestige der Marke profitieren will, für den ist der Mercedes-Benz A 250 definitiv die richtige Wahl.
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