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WATT kostet die Welt

McDriver drivte – pardon, drove – zwei der umtriebigsten und beliebtesten Elektroautos des Jahres 2023, den Hyundai Ioniq 5 und den Hyundai Ioniq 6. And here is WATT he tells us: me, you and double-you: 🙂

WATT a surprise: Das ist der Hyundai Ioniq 5.

Und das ist der Hyundai Ioniq 6. Man sieht: Trotz der ähnlichen Modellbezeichnung (eben 5 und 6) handelt es sich um zwei komplett verschiedene Fahrzeuge.

Der eine kommt kompakt und stemmig daher …

… der andere elegant und fragil.

Aber was sie – abgesehen vom Produzenten – gemeinsam haben:

Richtig, beides sind Stromer.

Der Ioniq 5 beeindruckt durch sein futuristisches Design, das von der Vergangenheit inspiriert ist. Die markanten Linien und die Retro-Elemente verleihen dem Fahrzeug einen einzigartigen Charme.

Die große Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für eine geräumige Kabine. Seine kantige Form mag polarisieren – McDriver gehört definitiv nicht zu den Kritikern.

Im Vergleich dazu präsentiert sich der Ioniq 6 mit einer sportlicheren Ästhetik.

Die coupéartige Silhouette und die fließenden Linien verleihen dem Fahrzeug eine dynamische Eleganz. Das Design des Ioniq 6 fällt besonders für diejenigen ins Auge, die eine sportliche Optik bevorzugen. Klar ist: Die coupéartige Silhouette führt zu Kompromissen bei der Kopffreiheit im Fond.

Bei der Leistung ziehen beide an einem Strang. Beide haben eine große Reichweite und eine schnelle Ladekapazität. Die leistungsstarken Motoren bieten eine agile Beschleunigung und ein angenehmes Fahrerlebnis. Bei den technischen Daten orientierst du dich am besten an der Hyundai-Homepage.

Tatsache ist: Ioniq 5 und 6 sind für den urbanen Verkehr ebenso wie für längere Strecken geeignet.

Und innen? Bei beiden Modellen regiert Plastik – das muss aber nicht negativ verstanden werden, zumal die Innenräume sehr sauber und aufgeräumt wirken. Hier siehst du exemplarisch den Innenraum des Ioniq 6:

Einige Funktionen des Infotainmentsystems wirken leicht überladen und unübersichtlich. Noch einige Worte zum digitalen Außenspiegel, den du hier sehen kannst:

Den brauche ich genauso wie (m)einen Kropf. Die außen (anstelle eines normalen Rückspiegels) positionierte Kamera überträgt das Bild auf einen Schirm, der innen an der A-Säule (beidseitig) angebracht ist.

Dort schaut man gewohnheitsgemäß aber nicht hin, wenn man intuitiv in den Außenspiegel blicken will, stattdessen sieht man einen leblosen Stummel. Bis du realisiert, dass du woanders hinschauen musst – nämlich auf den Monitor im Fahrzeug, vergehen wertvolle Sekunden – vielleicht derer zu viele … 🙁 .

Der Mehrwert dieses technologischen Innovation bleib McDriver verborgen. Zum Glück ist der digitale Außenspiegel kein „Pflicht-Ausstattungsfeature“. Statt dem Wort „Goodie“ würde ich hier jedenfalls den Begriff „Baddy“ verwenden.

Beide Hyundai-Modelle sind State of the Art in der aktuellen Elektroauto-Technologie. Das belegen einerseits die Verkaufszahlen, andererseits die dahinter stehende Qualität.

Soweit mein Bericht aus der …

Danke fürs Einbremsen auf meinem Blog und DRIVE CAREFULLY!

Dein McDriver

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